Tag 157 – #Foto der Woche 1

Leider fällt mir nicht jeden Tag etwas tiefsinniges oder witziges ein. Zumal, wenn mein Tag, wie heute, aus einer prickelnden Mischung von Zahnarzt, Einkaufen und Bücher (aus-)sortieren besteht. Genau für diese Tage gibt es ab sofort das Foto der Woche.

Ein Foto, dass mir aus irgendeinem Grund am Herzen liegt, von dem ich dann natürlich erzählen werde.

Den Anfang macht ein Foto des Burgplatzes in Braunschweig, meiner Heimatstadt. Aufgenommen bei meinem ersten Besuch nach 18 Jahren. Warum ich so lange nicht da war? Ich weiß es nicht, es ergab sich wohl einfach nicht. Aber dann war es doch sehr schön mit meiner ältesten Freundin durch  die Stadt zu streifen und Lieblingsplätze neu zu entdecken. Da wurde es mir schon irgendwie warm ums Herz.

Übrigens nur so nebenbei bemerkt, ist Braunschweig eine sehr unterschätzte Stadt. Es gibt viele tolle Plätze, den Weihnachtsmarkt auf dem und um den Burplatz der einfach so schön ist und wunderbare Museen.

Liebste Grüße

Ela

6 Gedanken zu „Tag 157 – #Foto der Woche 1

  1. Ach, das kenne ich doch! Hätte ich mir eine SEkunde mehr Zeit genommen auf das Bild zu sehen ( und den Löwen zu entdecken), hätte ich es gleich gewusst.
    Mein Vater stammt aus BS und meine Oma wohnt immer noch dort. Von daher kenne ich da so einiges. Der Weihnachtsmarkt ist echt schön – fast jedes Jahr besuchen wir ihn. Ich selbst bin früher als Kind in den Ferien oft durch die Stadt gestriffen, immer bemüht, die „verbotene Straße“ nicht zu betreten. Es gibt echt sehr schöne Ecken, Gäßchen und Häuser.

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    1. Hahaha, die „verbotene Staße“, die kenne ich auch oder besser, ich kenne sie nicht, weil sie ja eben verboten war 😉

      Nächstes Jahr möchte ich auch unbedingt, mal wieder zum Weihnachtsmarkt.

      Liebste Grüße
      Ela

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    2. Ich kenne sie! 😀
      Meine Schwester und ich haben sie durchschritten. Jawohl!
      Aber ich muss dazu sagen, wir waren da mittlerweile deutlich ü30. Wie lange so ein Kindheitverbot doch nachwirkt…. 😉

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    3. Ich bewundere deinen Mut 😉 Meine Oma war um und nach dem Krieg auch dort Postbotin und hat immer erzählt, dass Frauen, die dort langgingen der Inhalt von Nachttöpfen über dem Kopf ausgeleert wurde. Zum Glück gibt es ja keine Nachttöpfe mehr, also traue ich mich vielleicht doch noch mal …

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    4. Oh, schöne Geschichte. 😀 Uns wurde lediglich erklärt, dass das eine ganz, ganz gefährliche Straße sei und man als anständiges Mädchen dort einen großen Bogen schlagen müsste, wenn man der Oma keine Schande machen wolle….

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