Tag 338: Ich seh mir in die Augen 

Mamchmal muss man das tun, sich in die Augen sehen. Nachsehen, ob mit dem eigenen Denken und Handeln noch alles okay ist. 

Komischerweise glauben viele Menschen, mir könne man jede  Emotion sofort ansehen, weil ich angeblich ein sprechendes Gesicht habe. Recht haben sie insoweit, dass ich in der Regel keine Lust habe meine Gefühle zu verstecken. Warum auch?

Aber wenn ich es darauf anlege, kann ich sogar ziemlich gut täuschen. Als Studentin, habe ich beim Pokern fast immer gewonnen und auch sonst, ist mir schon das eine oder andere Täuschungsmanöver gelungen 😉

Dabei ist es in Wirklichkeit nicht so schwer zu erkennen, was wirklich Sache ist: Augen lügen nicht.

Das Projekt 52 Wochen

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende (er hat sein Projekt bereits beendet) mit, sondern auch:

 Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße

Ela

2 Gedanken zu „Tag 338: Ich seh mir in die Augen 

  1. Gemeinhin sind die Augen der Spiegel der Seele. Sagt man. Wie auch immer … man erkennt sicherlich Vieles in ihnen. Zumindest wenn man die Fähigkeit des Erkennens besitzt.

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