Angeregt durch einen großartigen Beitrag von SackingBob74 habe ich über meinen Alltag in Berlins Mitte nachgedacht.
Neulich war ich mit meiner Mum im Kiez unterwegs, zuerst spazierten wir durch unsere Straße zum kleinen Zeitungsladen, die Betreiberin ist eine ältere Dame, eine syrische Christin. Nachdem meine Mutter ihre geliebten Wohnzeitschriften gekauft hatte, ging es weiter zur Reinigung, die von einer total netten polnischen Familie geführt wird. Gleich nebenan habe ich mich schnell bei meiner russischen Friseurin angemeldet. Danach brauchten wir eine Pause und gingen in das kleine arabische Cafe mit den viel zu leckeren Torten. Auf dem Rückweg war ich noch auf einen Sprung im türkischen Supermarkt Bulgur kaufen. Zum Schluß brauchten wir noch die leckeren kleinen Äpfel und frische Eier aus dem Bioladen, wobei wir noch ein Schwätzchen mit der iranischen Inhaberin hielten. Als wir dann wieder Zuhause waren, klingelte unser englischer Nachbar um sein Paket abzuholen.
Kurz gesagt, wir verbrachten ein ganz normalen Nachmittag …
Liebste Grüße
Ela
Amen.
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Wie schön, einer der Beiträge, die mir wirklich am Herzen liegen.
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