Tag 357: Wie kühlt man Shoppingfieber? 

Darin bin ich seit gestern Spezialistin, ich hatte nämlich, nachdem ich schon früh mit meinen Anwendungen durch war, beschlossen, auf den Polenmarkt (Sorry für den Begriff, finde ihn auch doof, habe aber nirgends einen anderen Namen gefunden) nach Swinemünde (Świnoujście) zu fahren. Das Wetter sah doof aus und ich hatte Lust auf Einkaufen und Schnäppchen. Gedacht, getan, die sogenannte Europalinie brachte mich bis zur Grenze in Ahlbeck.  Europa, weil sie mal direkt bis zum Zentrum Swinemünde fuhr, warum si e es nun nicht mehr tut? Wer weiß. Ein bisschen habe ich gezögert, von wegen Knie und so, aber die Lust hat gesiegt 😉

Eine gute halbe Stunde düddelte der Bus von Milchkanne zu Milchkanne, aber dann waren er und ich an der Grenze. Von dort ist man ziemlich schnell am ersten (dem kleinen) Markt. Bis zu einem gewissen Punkt machte das Gucken und Kaufen auch echt Spaß,  zumal ich hübsche Dinge fand. Dann fing das Knie an zu schmerzen und es tröpfelte, aber ich hatte ja meine Regenjacke an, also egal. Mal wieder suchte ich nach einer Tasche und lies mich über den großen Markt treiben, gefunden habe ich keine, es gab fast nur Fälschungen und die mag ich nicht. Ich brauche keine Marken, aber ich mag Qualität.

Irgendwann, als ich auch etwas für meine Liebsten gefunden hatte, ging gar nichts mehr, aber ich fand ein kleines Buden-Restaurant, wo es leckere Schnitzel gab. Der Schock folgte, als ich das Lokal verließ, inzwischen goß es in Strömen. Erst da merrkte ich, wie weit ich mich von der Grenze entfernt hatte und ich lernte, dass meine Regenjacke keineswegs wasserdicht ist und meilenweit kein Taxi aufzutreiben war. Was blieb anderes als zurück zum Bus zu laufen? Zwischendrin dachte ich, ich packe es nicht, mein Knie brannte wie Feuer und ch tropfte aus allen Poren. Jetzt weiß ich, wie es ist, wenn wirklich alles nass ist. Aus meinen Haaren lief das Wasser, in meinen Schuhen stand es und ich war froh über die wasserfeste Wimperntusche.

Klar fuhr mir derr Bus vor der Nase weg und so durfte ich weitere 30 Minuuten im strömenden Regen  verbringen. Ich hatte schon Angst, dass gebadete Katzen vielleicht nicht mitfahren dürfen.Aber ich durfte. Was war es schön, als ich endlich unter der heißen Dusche sstand.

20170712_193247

Das Projekt 52 Wochen

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende (er hat sein Projekt bereits beendet) mit, sondern auch:

 Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße

Ela

Tag 338: Ich seh mir in die Augen 

Mamchmal muss man das tun, sich in die Augen sehen. Nachsehen, ob mit dem eigenen Denken und Handeln noch alles okay ist. 

Komischerweise glauben viele Menschen, mir könne man jede  Emotion sofort ansehen, weil ich angeblich ein sprechendes Gesicht habe. Recht haben sie insoweit, dass ich in der Regel keine Lust habe meine Gefühle zu verstecken. Warum auch?

Aber wenn ich es darauf anlege, kann ich sogar ziemlich gut täuschen. Als Studentin, habe ich beim Pokern fast immer gewonnen und auch sonst, ist mir schon das eine oder andere Täuschungsmanöver gelungen 😉

Dabei ist es in Wirklichkeit nicht so schwer zu erkennen, was wirklich Sache ist: Augen lügen nicht.

Das Projekt 52 Wochen

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende (er hat sein Projekt bereits beendet) mit, sondern auch:

 Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße

Ela

Tag 314/5: Projekt 52 Wochen: Kranksein nervt, weil …

Nein, nicht das Projekt, dass mag ich auch heute noch, auch wenn ich keine Ahnung habe, in welcher Woche ich bin (das soll ja gelegentlich sogar Schwangeren so gehen 🤣).

Ich habe einfach die Schnauze voll von Krankenhäusern, Ärzten, Krankenschwestern … usw. Ich weiß, dass ist total ungerecht, gerade meine Ärztin ist echt klasse. Aber das geht jetzt und „nur wegen Rücken“ schon ewig so. Jetzt die Reoperation zu Januar und alles war wunderbar  bis … vorgestern, also einen Tag nach der OP, die Schmerzen waren weg,  eine übereifrige Physiotherapeutin hier auftauchte und meinte, sie müsse 30 min mit mir turnen. Seitdem habe ich wieder Schmerzen, natürlich im rechten Bein und ich schiebe Panik, dass es wieder nichts wird. Irgenwann möchte ich doch nur wieder einen langen und schmerzfreien Spaziergang machen …

Nun aber genug gejammert … und Schluss …

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende (er hat sein Projekt bereits beendet) mit, sondern auch:

Die Anderen sind/waren Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße 

Ela

Tag 294 – Projekt 52 Wochen: Da fehlt noch was…

Wie du ja weißt, ich war im Baumarkt, dort ist mir aufgefallen, wie teuer  schöne Blumentöpfe sind, also heißt die Devise bei mir, ab sofort DIY (man habe ich lange gebraucht zu kapieren, was das heißt).

Die Technik ist hpts. Acryl mit ein bisschen Serviettentechnik und  etwas Kleben. Der große Topf hat 2,99 € gekostet, alles andere (Acrylfatbe, Bohren statt Kleben für die Musscheln, 2 Servietten und Klarlack für Draußen)  hatte ich noch. Das Endergebnis liefere ich nach.

Ich weiß, wieder das Meer, aber ich liebe es und auf jeden Fall hat es total Spaß  gemacht.

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende (hat fertig) mit sondern  auch:

 Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße 

Ela

Tag 293: Projekt 52 Wochen – Röschen und ich

Anscheinend hat mein Aufwachsen im Schrebergarten doch Spuren himterlassen, nun schon das zweite Mal in Folge, ein Gartenbild. Gilt eine Hand als Selfie? Doch, sowas hatte auch Zeilenende schon und er ist ja schließlich unser Guru 😉

Grund für das Foto, ich wollte euch unbedingt zeigen, wie gut unser Rosenkind gedeiht.

28.04.2017
im März

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende mit sondern auch:

Die Anderen sind Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße 

Ela

Tag 282: Projekt 52 Wochen – Sonne vom Osterhasen

Puh, geschafft, doch keinen Tag verpasst. 

Alle schimpfen über schlechtes Wetter und Schnee an Ostern, ich nicht! Heute morgen habe ich kurz auf der Terrasse gesessen und die Sonne genossen  🙂

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende mit sondern auch:

Die Anderen sind Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße 

Ela

Tag 273: Projekt 52 Wochen, very british

Heute ticke ich very britisch und was symbolisiert diesen Zustand mehr als eine rote Telefomzelle? Wer mich kennt weiß, ich habe einen entsprechendem Fimmel und liebe BBC-Serien und Verfilmungen. Agatha Christie ist die beste von allen sowie britische Schriftsteller überhaupt. In Downton Abbey würde ich am liebsten einziehen…


Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende mit sondern auch:

Die Anderen sind Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße 

Ela

Tag 265 – Projekt 52 Wochen: Auf dem Weg …

Ich sitze im Zug in Richtung Ostsee. Klingt erstmal gut und mit etwas Glück komme ich heute Nachmittag auch noch kurz an den Strand. Egal wie, über und auf Strand freue ich mich immer.

Grund für die Reise ist allerdings mein Rücken. Ich soll mich in der Klinik, in der ich schon an der HWS operiert wurde vorstellen. Dort wird sich entscheiden, welche Art Eingriff notwendig ist, um mich wieder auf Vordermann zu bringen.
Ich bin mega aufgeregt und habe ganz schön Schiss.

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende mit sondern auch:

Die Anderen sind Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße 

Ela

Tag 259 – Projekt 52 Wochen

Nachdem ich es letzte Woche glatt vergessen habe, dachte iich mir ich fange mal gleich mit dem Selfie die Woche an.

Ihr seht mich darauf beim Malen, seit der REHA eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Ich habe überlegt, was der Unterschied zum Schreiben ist. Beim Malen kann ich total entspannen, der Alltag  mit seinen Problemen verschwindet und es gibt nichts schwierigeres als den richtigen Farbton anzumischen. Von da an übernimmt das Gefühl die Alleinherrschaft. Das Schreiben hingegen hilft mir klarer zu denken und die Perspektive zu wechseln.

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende mit sondern auch:

Die Anderen sind Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847
trienchen2607Wili

Liebste Grüße

Ela

Tag 254 u. 255 – Projekt 52 Wochen – Bunte Seele

Gestern hatte ich mal die Gelegenheit ein I-Pad auszuprobieren und da bin ich auf eine App mit … ähhhhmmm … interressanten Foto Variationen gestoßen. Ich bin ja bei solchen Gelegenheiten ein Spielkalb vor dem Herren und konnte einfach nicht wiederstehen. Außerdem fühlte sich die Seele gerade so schön bunt …

IMG_0002

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende mit sondern auch:

Die Anderen sind Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847

trienchen2607Wili

Liebste Grüße

Ela