Die kleinen Wunder …

Manchmal ist das Leben merkwürdig, ich hatte im September letzten Jahres beschlossen, mich mehr zu engagieren um damit auch Danke zu sagen für mein großes Glück im Unglück. Ja, es ist schon ein kleines Wunder, dass ich nach meiner riesigen OP 2019, wieder so auf die Füße gekommen bin, kaum noch Schmerzen habe, wieder normal arbeiten und meine Mutter pflegen kann und eigentlich auch – verglichen mit den meisten anderen – nur wenig eingeschränkt bin. Das habe ich natürlich in erster Linie meinem wundervollem Arzt, aber auch ganz viel meiner Tochter, die mich vom ersten Tag zuhause an, getriezt hat. Ja, es war hart und ich wollte manchmal so gerne sagen: „Das geht nicht mehr, ich kann nicht“. Das hat sie nicht zugelassen und dafür bin ich hier heute sehr dankbar, denn es geht mir gut.

Nun aber zum Engagement, ich wollte gerne etwas für Kollegen tun, die wie ich lange Krankzeiten hatten, mit Einschränkungen leben müssen oder auch – wie ich – pflegen. Gerade zu diesem Zeitpunkt rief mich ein Kollege an und fragte mich, ob er mich auf die Liste unserer Gewerkschaft für die Personalratswahlen setzen darf, vielleicht auch etwas weiter oben, als letztes Mal. Freudig stimmt ich zu, beteiligte mich am Wahlkampf und landete schließlich auf Platz 6 unserer Liste. Nach der Wahl stellte sich raus, damit war ich zweiter Ersatz, gar nicht schlecht. Ich war zufrieden.

Am Tag der konstituierenden Sitzung hatte ich Urlaub, denn da musste/durfte ich ja nicht hin, eigentlich. Denn irgendwann erreichte mich auf allen Kanälen ein Ruf zu eben dieser Sitzung. Also machte ich mich auf und war pünktlich dort. Zwei der Kollegen vor mir auf der Liste, nahmen ihr Mandat nicht an und dass heißt, ich bin nun tatsächlich Personalrätin und ich freue mich auf die damit verbundene Arbeit und auf die neuen Impulse in meinem Leben. Denn alles Neue ist ja einer Herausforderung und die brauchen wir Menschen, ganz egal wie alt wir sind.

(Kleine) Wunder geschehen eben …

❤-lichst

Ela

Lange nichts gehört … Skoliose und Flatback

Habt ihr euch gewundert, wo ich abgeblieben bin?

Nun, ganz kurz gesagt, die zweite Hälfte des letztes Jahres war (zu) aufregend und unglaublich anstrengend. Meine Mutter schwebte zweimal in akuter Lebensgefahr, war dann total verwirrt und meinem Rücken ging es immer schlechter.

Zum Glück geht es aufwärts, der Kopf meiner Mutter ist wieder völlig klar und das mit 84!!! „Gott sei Dank!!!“. Körperlich geht es mit ihr ebenfalls – wenn auch langsam – bergauf.

Ich mache endlich Nägel mit Köpfen und lasse nun doch die große OP machen. Zu diesem Zeitpunkt auch, weil es gerade so gut passt. Meine Tochter hat Zeit sich um uns zu kümmern. Schon morgen fahre ich los und Montag wird meine Skoliose ein zweites Mal nach 43 Jahren operiert. Ich habe ganz schön Schiss, die OP soll 6 Stunden + dauern und ist wahrlich kein Spaziergang. Falls es euch interessiert, könnt ihr mir auf meinem Weg zu (hoffentlich) weniger Schmerzen und mehr Laufen folgen, dafür habe ich einen neuen Blog:

https://dieskolioseoldie.wordpress.com

Bei Instergram bin ich auch zu finden unter:

@skoliose_oldie

Ich habe mich dazu entschieden, weil es in Deutschland kaum Informationen zum Flatback-Syndrom gibt. Dabei handelt es sich um eine Folgeerkrankung der Wirbelsäulenversteifung bei Skoliose nach Harrington, die so bei so ziemlich allen in den 60iger, 70iger und 80iger Jahren Operierten durchgeführt wurde. Alle die damals den Harringtonstab erhalten haben, dürften gute Chancen auf das Flatbacksyndrom haben.

Liebste Grüße

Ela

Von wegen Löffelliste

Die sind hier zur Zeit total angesagt, also Löfellisten. Das sind Listen, auf denen steht, was man noch vorhat bis man irgendwann den Löffel abgibt. Sicherlich eine zolle Idee. Allerdings nichts für mich, ehrlich,

bin ich tot, wird es vermutlich schnurz sein, ob ich eine Liste abgearbeitet habe. Außerdem fällt mir auch nichts so richtig ein, was ich tun muss bzw. getan hsben muss, um irgendwann in Frieden gehen zu können.

Natürlich habe auch ich dss eine oďer andere verpasst, aWas mich ein wenig ärgert, fass ich einfach nie meiner ganz großen Liebe, also ihm, dem EINEN, begegnet bim und jetzt bin ich 57, da wird das wohl auch nicht mehr geschehen und die Suche ist schon lange beendet. Und sonst, ob ich nun irgendwann nach Hawaii oder Aruba reise? Egal! Doch, eine Sache gibt es noch, ich möchte so gerne für eine Zeit oder für immer auf Teneriffa leben (das will ich seit ich 12 bin).

Unwillkürlich kommen meine Gedanken dabei an den Punkt, wo ich an meine mit 16/17 besten Freundinnen denke, wir waren drei Mädels und haben ständig – wie sagt man heute so schön – gemeinsam abgehangen, uns verband die Liebe zu Pferden und die Pubertät. Beide waren unglaublich hübsch, blond und langbeinig. Was soll ich sagen, heute bin nur noch ich da. Ute starb vor vielen Jahren beim Friseur an einem Herzinfarkt und Elke vor wenigen Monaten an Krebs. Was hätte da eine Löffelliste gebracht?

Ich will eine *Ich-feiere-das-Leben-Liste*

Nun hoffe ich – auch wenn ich angeschlagen bin – dass der Himmel (die Hölle) durchaus noch warten kann, bislang sind es ja nur die Knochen, die mich so ärgern.Nun gut dafür lang und ausgiebig. Immer wenn etwas ausgestanden ist, kloppft wieder was an und schreit: „Hey, mich gibts‘ auch noch“

Achso, du denkst leicht genervt, nun ist aber auch mal gut. Finde ich auch und so langsam komme ich mir vor wie die 100-jährige Queen-Mum, die wöchentliche Bulletins zu ihrem Gesundheitszustand herausgibt. Aktuell – so scheint es – macht die Hüfte mächtig Ärger, vielleicht hat sie beim Unfall doch auch was abbekommen. Auf jeden Fall kann ein Apotheker nur von mir gut und komfortabel leben.

Aber wenn es endlich die Klappe hält, ich das Gefühl haben darf, gesund zu sein, habe ich mir vorgenommen, vieles anders zu machen als bisher, Wenn der Tag da ist, an dem die Ärzte endlich sagen, aus unserer Sicht kannst du wieder loslegen, dann beginnt meine Challenge – das verspreche ich mir – mit mir selbst. Der Kampf gegen den inneren Schweinehund wird dabei sicher das größte Problem, denn von Natur aus, gehe ich gerne den Weg des geringsten Widerstandes! Trotzdem TRARA! hie ist meine Liste:

Ziel 1: Wieder richtig in Gang kommen und am Ende wieder mindestens 5 km am Stück laufen zu können

Ziel 2: Das Popöchen und andere Körperteile wieder in gute Form bringen 😉

Ziel 3: Nicht wieder zunehmen, gesunder und bewusster essen

Ziel 4: Meinen eigenen Stil zu perfektionieren und immer ich sein

Ziel 5: Die Fähigkeit auf andere (Fremde) zuzugehen, ausbauen

Ziel 6: aIch würde gerne eine Autorenausbildung machen, eine Schreibwerkstatt besuchen und dann endlich das Buch schreiben, dass in mir wohnt und raus will (es kloppft schon eifrig).

Ziel 7: Selbstbewusster werden

Ziel 8: Ich würde gerne Menschen durch den Dschungel des Gesundheitssystems helfen. Ich kenne mich aus …

Ziel 9: Mehr auf Herz und Bauch hören und den Verstand öfter mal ausschalten.

Ziel 10: Weniger Kompromisse schließen.

Welche Art Liste hast du oder hast du am Ende keine?

Genau das würde mich sehr interessieren. Hast du oder hast du nicht?

Ein wunderbares Zitat fällt mir dazu ein:

Auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt

Liebste Grüße

Ela

Verzauberng gefällig? #christmasgarden

Gestern war mein Tag und ich wollte mich von meinen – gerade ziemlich unfreundlichen – Körper auf keinen Fall bremsen lassen. Schon im letzen Jahr hatte ich mich sehr auf den Christmas Garden gefreut, der im übrigen im Botanischen Garten in Berlin ist, aber dann kam der Umzug, der damit verbundene Stress und mein erster Tutti-Kompletti-Ausfall, kurzum es ging einfach nicht.

Das sollte mir nicht wieder passieren, nein ich wollte mich nicht wieder unterkriegen lassen! Meine Lieblings-Mum überließ mir ihren nagelneuen Rollstuhl und mein liebstes Töchterchen schob mich über Stock und Stein durchs Gewühl.

Die Perspektive war schon eine ganz andere als normal auf zwei Beinen . Was habe ich auf zwei Rollen gelernt:

  • Ich war da unten mehr oder minder unsichtbar, kurzfristig überlegte ich Leute, die partout nicht zu Seite gehen wollten jeweils kurz in den Allerersten zu kn…
  • du siehst da unten Bäuche und Hintern, Hintern und Bäuche und noch mehr Hintern und …Ich
  • man wird ganz schön durchgeschüttelt
  • es wurde mit der Zeit kalt, geradezu sibierisch und mein Kleiderschrank hat kläglich versagt.

Trotzdem hat mich der Christmas Garden verzaubert, da waren wirkliche Künstler am Werk. Am meisten angetan haben es mir die taktgenau tanzenden Bäume, das muss man gesehen haben. Die Trauerweide im goldenen Kleid, ein Traum, ich liebe Trauerweiden und dann die bunte Engelsformation, ich war eine Zeitlang in einer verzauberten Welt und kann einen Besuch nur empfehlen

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Liebste Grüße

Ela

Ein Jahr, ein Ort (November)

Leider kann ich heute nicht mit meiner liebsten Terrasse dienen, weil ich zur Abwechslung mal wieder im Krankenhaus liege, zur Schmerztherapie. Ja, ich finde das total sch*** und werde langsam depressiv, hört das denn nie auf?

Aber ich will hier nicht jammern, dazu ist ea mir viel zu peinlich, wo ich doch „nur“ Rücken habe.

Daher werde ich euch heute einen Blick aus dem Krankenhausfenster gönnen. Das Terrassenfoto reiche ich nach.

Das Projekt Monatsblick

Zeilenende hat das spannende Projekt „12 Monate“ gestartet, wir betrachten ein Jahr lang einen von uns gewählten Ort und jeweils am letzten Sonntag des Monats zeigen wir ihn und wie er sich verändert hat.
Ich habe mir meine Terrasse ausgeguckt, sie und ich, wir sind noch im Honneymoon und werden unser erstes gemeinsames Jahr erleben. So ganz glaube ich immer noch nicht, dass ich sie (mit der dazugehörigen Wohnung) mitten in Berlin gefunden habe. Das Februar Foto habe ich leider verpasst, aber wenn ihr euch nix Buntes und leichte Tristesse vorstellt, passt es.

Liebste Grüße

Ela

Warum diese Woche einfach verrückt war

Habe ich diese Woche bisher  tatsächlich nur einen Beitrag geschrieben? Wo ist die Woche nur hin? Irgendwie hatte sie zu wenig Tage oder der Tag zu wenig Stunden.

Es war die letzte Woche des „Hamburger Modells“, eigentlich soll ich sechs Stunden pro Tag arbeiten, bin aber immernoch krank geschrieben.  Mit der Realität hatte das wenig zu tun, schon seit ein paar Wochen komme ich keinen Tag pünktlich weg und fühlte mich ein wenig als Feuerwehr. Wo sind nur all die guten Vorsätze hin? Na ja, vermutlich sind sie da, wo auch die Woche ist 😉

Seit der Wahl ist es so verrückt, wir müssen uns auf die neuen Gegebenheiten einstellen, neu ordnen, verteilen und organisieren. Die Atmosphäre war auch schon mal besser, aber da ich ja so lange nicht da war, weiß ich nicht so genau warum. Aber im Grunde bin ich auch  froh darüber und bemühe mich nicht um mehr Wissen. 

Zuhause war es auch eine haarige Woche, die Lieblingstochter schrieb ihr Staatsexamen und schob ganz schön Panik und benötigte viel Zuwendung. 

Irgendwie lag auch jeden Tag was an und gesundheitlich war es auch nicht so toll, irgendwie tut nachmittags alles weh. Woran es liegt? Da bin ich noch am forschen. Aber der liebsten Mama geht es etwas besser und sie ist glücklich, dass sie wieder die eine oder andere Sache selbst tun kann.

Aber am Donnerstag hatte ich ein paar sehr entspannte Stunden beim Friseur, mit neuer Farbe, Strähnen und Pipapo.

Gestern habe ich gepackt, das Hamburger Modell ist beendet und ich muss meine alten Überstunden abfeiern … Juhu! Am Montag fahren wir in ein schnuckliges Wellnesshotel an der Ostsee. Eigentlich waren die Kanaren geplant, aber da spielte das Herz meiner Mum nicht mit.

Im Grunde bin ich bei dem derzeitigen Flugchaos in Berlin ganz froh darüber. Fast hätten wir im Juni einen Air Berlin-Flug gebucht, aber da ich nicht genau wusste, ob ich gesund wäre und frei bekomme, habe ich gestreikt und danit 1500 € gerettet.

Jedenfalls sind unsere Koffer nun schon vorgefahren, meiner – wie immer – zu voll und am Montag fahren wir dann gemütlich mit dem durchgehenden ICE hinterher und dann sind auch unsere Wohnungshüter (Freunde, die gerne in Berlin sind) da.

Mehr gibt es in der nächsten Woche …

Liebste Grüße

Ela

Tag 319: Kommen die Harten in den Garten? (Projekt 52 Wochen)

Ich bin wieder raus aus dem Krankenhaus, YEAH!!! und es geht mir schon ziemlich gut, ich konnte sogar schon meine Medikamente reduzieren und es ist viel besser als so kurz nach der OP im Januar. Ich kann wieder (fast) schmerzfrei laufen.

Um ehrlich zu sein, wird es wohl auch noch eine Weile dauern bis ich dem Frieden wieder trauen kann. Was mir da Weihnachten passiert ist, es ist auch psychisch nicht hanz einfach zu verfauen, wenn auf einmal der ganze Kärüer streikt. Das ist nicht wirklich vertrauensbildend. Aber jetzt habe ich wieder Hoffnung geschöpft und genau die brauche ich dringend. Sollte es wirklich so sein, dass sich der ganze Kampf gelohnt hat? Komme ich Harte nun in den Garten? 😉

Einem Menschen schulde ich jede Menge Dank, meiner wunderbaren Ärztin, die immer an meiner Seite war, mit und für mich gekämpft und nun anscheinend ein kleines Wunder im OP vollbracht hat. Danke!

Wie geht es weiter? Bis zum Fädenziehen darf ich nur Spazierengehen, dann geht es los mit Physio und wie es aussieht, soll/darf ich nochmal zur REHA. Sylt wird es diesmal nicht, die Klinik ist den ganzen Sommer ausgebucht. Mehr verrate ich erst nach dem ich alles schwarz vor mir habe.

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende (er hat sein Projekt bereits beendet) mit, sondern auch:

 Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße 

Ela

Tag 314/5: Projekt 52 Wochen: Kranksein nervt, weil …

Nein, nicht das Projekt, dass mag ich auch heute noch, auch wenn ich keine Ahnung habe, in welcher Woche ich bin (das soll ja gelegentlich sogar Schwangeren so gehen 🤣).

Ich habe einfach die Schnauze voll von Krankenhäusern, Ärzten, Krankenschwestern … usw. Ich weiß, dass ist total ungerecht, gerade meine Ärztin ist echt klasse. Aber das geht jetzt und „nur wegen Rücken“ schon ewig so. Jetzt die Reoperation zu Januar und alles war wunderbar  bis … vorgestern, also einen Tag nach der OP, die Schmerzen waren weg,  eine übereifrige Physiotherapeutin hier auftauchte und meinte, sie müsse 30 min mit mir turnen. Seitdem habe ich wieder Schmerzen, natürlich im rechten Bein und ich schiebe Panik, dass es wieder nichts wird. Irgenwann möchte ich doch nur wieder einen langen und schmerzfreien Spaziergang machen …

Nun aber genug gejammert … und Schluss …

Ein Jahr jede Woche ein Selfie und ein paar Worte/Gedanken dazu , das ist das Projekt von Zeilenende. Ich finde es spannend, was (m)ein Gesicht so übers Jahr erzählt. Nicht nur ich mache außer Zeilenende (er hat sein Projekt bereits beendet) mit, sondern auch:

Die Anderen sind/waren Gertrud TrenkelbachMarinscheMulticolorinasolera1847,trienchen2607Wili

Liebste Grüße 

Ela

Tag 312+313: La Vie en Rose

Ich habe die OP gut überstande und es macht bis jetzt einen guten Eindruck. 

Darum heute ein kleiner Rosengruß:

Liebste Grüße 

Ela

Tag 305: Es rückt näher …

Heute war ich zum Narkosegespräch, damit ist die erneute bzw. die Reoperation, wie die Ärzte sagen, greifbar.

Die ja eigentlich vorhesehene ganz große Lösung wäre übrigens heute gewesen und ich glaube ehrlich, mich richtig entschieden zu haben.

Nun darf ich mich auf den kommenden Montag „freuen“ und auf „nur“ gut 2.5 Stunden. Trotzdem ist mir ein bisschen mulmig …

Aber mein Körper ist auch irgendwie genial, jetzt fängt die LWS an, sich selbst  zu versteifen, wenn dieser Prozess weitergeht, könnte es sein, dass ich zum die große OP dauerhaft drumherum komme. Also doch:

             Think Pink

In diesem Sinne…

Liebste Grüße

Ela