Von der Kunst tolle Bücher zu schreiben: Interview mit Autorin Andrea Instone

 

Ich freue mich sehr, dass ich die Chance hatte ein Interview mit der Autorin Andrea Instone , sozusagen der Mama von Frl. Schuhmacher, führen zu dürfen. Von dieser tollen Buchreihe habe ich euch ja hier schon erzählt. Wenn mir Bücher besonders gut gefallen möchte ich immer wissen, wer dahinter steht, geht es euch nicht auch so? Darum habe ich mich auch sehr gefreut, dass die wunderbare Andrea sofort dazu bereit war.

365 Tage: Andrea, möchtest du meinen Leserinnen als erstes ein bisschen von dir erzählen, wie du lebst, vielleicht auch wo?18-08-27__Interview Andra Instone

Andrea: Hach, es gibt ja keine schlimmere, da schwierigere Frage. Zumindest für mich. Ich kann zwar quatschen ohne Ende, nur mich vorstellen … Da stehe ich dann wie die Dreijährige, die ich einmal war am ersten Kindergartentag und drehe mir die Haare um den Zeigefinger.

Aber nun bin ich fünfzig Jahre alt und sollte es hinbekommen. Ich lebe wahrhaftig in Bonn, das in all meinen Geschichten immer eine Rolle spielen wird, und lebe auch sehr gerne hier. Das ist insofern günstig, als der Gemahlsgatte, meine Söhne, die Katzen und die Hunde ebenfalls hier leben. Nicht zu vergessen die beste Freundin seit der vierten Klasse.

Wenn du es noch genauer wissen magst: Ich habe schon einmal staub- und haarfreier gelebt. Irgendwie lässt diese Schreiberei sich gar nicht mit einem perfekten Haushalt verbinden … ein Rätsel!

365 Tage: Andrea, du schreibst inzwischen am 6. Band der Reihe um das Frl. Schuhmacher, wie läuft es mit der Reihe?

Andrea: Gut hoffentlich – ich habe viel zu viele Ideen und würde sie am liebsten allesamt gleichzeitig aufschreiben können. Und nicht nur für Emma fällt mir viel zu vieles ein, sondern auch für Lily und allerlei Krims & Krams, der mir so vorschwebt.

365 Tage: Wie bist du überhaupt zum Schreiben und zum Bücherschreiben gekommen?

Andrea: Auf jeden Fall nicht schnell! Emma lebte schon zehn Jahre an meiner Seite, bevor ich mich ranwagte. Sicherlich, ich hatte auch in dieser Zeit immer mal wieder begonnen, habe Ideen notiert und Linklisten angelegt für unglaublich wichtige Informationen, die ich nachher nie mehr finden konnte, aber ich hatte stets auch eine gute Ausrede, weshalb ich demnächst beginnen würde, nur nie heute.

Ansonsten gehöre ich zu denen, die wohl eher klassisch-typisch ans Schreiben kamen: Mit vier konnte ich lesen, mit sechs habe ich Märchen für meinen kleinen Bruder erfunden, mit sieben habe ich sie gemalt und beschrieben und wie ein Buch zusammengeklebt. Ich habe mich mit Wonne in jede Haus- und Klassenarbeit gestürzt, wenn ein Aufsatz verlangt wurde, habe da meiner Fantasie die Zügel schleifen lassen und zum Glück immer Lehrerinnen und Lehrer gehabt, die das belohnten. Nur in Deutsch, Religion und Geschichte stand ich immer eins, kam mit manchen Artikeln in die Schülerzeitung. Ich war später im Job immer diejenige, die man mit Werbetexten, Klageschriften, Aktenordnen, Mailschreiberei (oder was sonst unter „irgendwie was mit Schreiben“ fiel) betraute. Dann habe ich eine Website betrieben mit Fachartikeln zu Schönheit und Pflege und Wohlbefinden, bin mit diesen dann auch in so bedeutende Veröffentlichungen wie der Apothekenzeitung, Bild der Frau oder ähnlichem gelangt. Jaja, es war eine große Karriere, die da vor mir lag …

365 Tage: Kannst du vom Schreiben leben oder arbeitest du noch in einem anderen Beruf:

Andrea: Ach, noch lange nicht und vermutlich nie wirklich. Bei mir ist es gelaufen, wie bei vielen anderen Frauen auch: Ich habe viel ausprobiert, Stellen und Berufe gewechselt, weil ich mich rasch langweilte, habe dann auch einmal doch jemanden kennengelernt, konnte mir Kinder plötzlich vorstellen und schon waren sie da und irgendwie alles anders. Ich hatte mich vor ein paar Jahren noch einmal mit einem Geschäft selbstständig gemacht, aber dann festgestellt, dass es für uns alle nicht gut funktionierte – nichts ganz, alles halb machen, das fühlte sich nicht gut an. Also war ich auf einmal Hausfrau und Mutter und sonst nichts. Wenn das nicht der richtige Moment war, um endlich zu schreiben, dann weiß ich es auch nicht.

365 Tage: Wie bist du auf die Figur des Frl. Schuhmacher und auch auf die Nebenfiguren gekommen, gibt es Vorbilder? Sie sind so plastisch.

Andrea: Vermutlich, weil ich so unglaublich viele Frauen kennengelernt habe durch meinen ersten Beruf. Als Leiterin einer Schönheitsfarm bekommt man einen sehr intensiven Kontakt zu Frauen, die entspannen und erzählen. Viele Freundschaften sind daraus entstanden und daraus eben all die kleinen Eigenschaften, die sich selbst der „unwichtigsten“ Person der Geschichte zumindest in meiner Vorstellung noch gönne. Ich denke ja, dass das zwischen den Zeilen stattfindet.

365 Tage: Du kennst dich erstaunlich gut in den späten 20iger Jahren aus, denn auch in Bonn hat sich ja vieles verändert, dazu war doch bestimmt viel Recherche notwendig und 6 Bände in knapp einem Jahr sind schon viel? Lagen sie zum Teil bereits in der Schublade?

Andrea: Ich wünschte, es hätten da welche gelegen. Aber nein, ich bin einfach in fast allem, was ich tue, schnell. Oder schnell gelangweilt.

Die Zeit selbst hat mich schon interessiert, als ich das erste Mal ein Bild einer Zwanzigerjahre-Schönheit sah. Da werde ich etwa zehn gewesen sein. Ich hatte also Zeit genug, um mich einzulesen. Aber für jedes Detail, das diese Zeit in meinen Geschichten deutlich machen soll, überprüfe ich, was ich weiß, denke, ahne oder vollkommen falsch in Erinnerung habe.

365 Tage: Hast du einen bestimmten Schreib Rhythmus, wieviel schreibst du, setzt du dir ein Tagesziel? Wie diszipliniert bist du?

Andrea: Bin ich diszipliniert? Ich befürchte, nein, das bin ich nicht. Ich bin vielmehr getrieben und weiß dazu, ich könnte schneller sein, wenn ich mich nicht so oft ablenken ließe. Ich schreibe mittlerweile Vollzeit – was irgendwie das eigentümliche Problem mit dem Haushalt erklären könnte – und komme an manchen Tagen auf 14 Stunden, die ich in irgendeiner Form mit meinem Roman verbringe. Aber wie gesagt, es ist wohl mehr Trieb und Charakter als Disziplin. Leider.

365 Tage: Du veröffentlichst ja als Self-Publisher, ist das nicht sehr schwierig? Warum hast du dich dazu entschlossen? Hast du es auch schon mit einem Verlag probiert?

Andrea: Wenn man den großen Erfolg möchte, viel Geld verdienen möchte, dann ist das sicher sehr schwierig. Aber ich bin da entspannter, wenn auch eine Hollywoodverfilmung schon nett wäre. Es kommt also auf die Erwartungen an, die man hat.

Für mich war das eine Entscheidung, die recht schnell klar war: Natürlich habe ich darüber nachgedacht – nachdem ich merkte, hey, ich schreibe ja wirklich weiter, ich werde einen ganzen Krimi hinbekommen, juhuu! – wie es weitergeht, habe mir Agenturen rausgesucht, die ich mir vorstellen könnte. Aber je mehr ich mich damit beschäftigte, desto sicherer war ich mir auch: Das ist nicht mein Weg. Ich erwähnte die Langeweile? Sie geht leider Hand in Hand mit grässlich-scheußlich-fieser Ungeduld. Wochenlang darauf warten zu müssen, ob ein Agent denkt, das könnte was sein, dann wochen-, monate- oder jahrelang auf einen Verlag zu hoffen, der dann alles umschreibt und bestimmt, wie was wo zu laufen hat – nein, das sah ich nicht. Also dachte ich: Was soll schon passieren? Probieren kannst du es ja mal. Und es ist für mich das Richtige. 

Würdest du nun bitte noch die folgenden Sätze vervollständigen?

Mein großer Traum als Schriftstellerin ist es ….

weiterhin unglaublich tolle Frauen kennenzulernen, die sich ein Herz nehmen, mich anschreiben und sich freuen über das, was ich schreibe. Wären es tausende, dann wäre das natürlich großartig, aber lieber habe ich hundert, die es wirklich mögen, als Millionen, die es nur nett finden.

Wenn ich nicht Schriftstellerin wäre, …

dann wäre ich vermutlich noch einmal Kosmetikerin geworden. Und dann Schriftstellerin …

Mein schönster Moment als Autorin war …

der erste Verkauf, die erste Reaktion, die erste Mail.

Vielen Dank, liebe Andrea!

Keine Floskel: Ich danke dir mehr 🙂

Tag 159 – Bücher, Bücher, Bücher …

Das ist schon mal vollbracht, bis auf ein paar Kochbücher sind tatsächlich alle Bücher sortiert verpackt und entstaubt.

Vor der Aktion  hatte mir ein bisschen gegraut, sind es doch verdammt viele Bücher (20 Kartons!), die zum Teil ziemlich alt und ganz schön verstaubt waren. Dazu die wirklich, wirklich schwierige Frage: Behalten oder Weggeben?

Tatsächlich hat es aber sogar Spaß gemacht und so viele Erinnerungen geweckt, an Inhalte, die Schenker und Begebenheiten rundherum und überhaupt.

So war z.B. mein erstes Lexikon dabei, ich habe es von meinem Opa vor gefühlt 100 Jahren geschenkt bekommen. Es war damals mit Zehn mein ständiger Begleiter, obwohl es sauschwer ist. Mein liebstes Spiel seinerzeit, eine Seite aufschlagen und alles lesen, sich das Gelesene möglichst merken und dann alle Erwachsenen mit dem neuerworbenen Wissen zu nerven.

Dabei auch „Die gute alte Erde“ von Pearl S. Buck, das habe ich so oft gelesen und echt geliebt. Die Autorin hat damit  den Literaturnobelpreis gewonnen hat, habe ich erst kürzlich erfahren. Zu Recht, wie ich finde, eine ganz besondere Magie und schlägt einen in seinen Bann.

Auf viele Kunstbände meines Vaters sind wir auch gestoßen, er hat Kunst und Antiquitäten sehr geliebt,  ist aber leider schon vor 20 Jahren gestorben. Aber das Beste von ihm unter den Büchern und für mich eine wunderbare Erinnerung sind die letzten sieben Exemplare seines Buchs und darin ein Foto von mir mit 17. Mein Vater war leidenschaftlicher Hundezüchter und hat irgendwann ein Buch über seine Hunderasse geschrieben.  Er war so stolz darauf und ich war natürlich ganz verliebt in seine Freundlichen Riesen, aber auch ein bisschen stolz auf Papa und das Foto. Auch wenn ich damals fand, er hätte es nicht unbedingt meiner Stiefmutter widmen müssen.

Fünf Kartons haben wir schweren Herzens aussortiert, alle hätten wir einfach nicht unterbekommen und außerdem war unser Credo: Werden wir sie noch einmal lesen oder hat das Buch eine Verbindung zu mindestens einem unserer Herzen. Aber, weil wir es nicht übers Herz bringen, die Bücher einfach wegzuschmeißen, habe ich recherchiert. Dabei bin ich auf den Berliner Büchertisch gestoßen. Die Ähnlichkeit im Namen ist nicht zufällig, nur bedient er den Lesehunger:

Unsere Vision: Jede/r soll sich Lesen leisten können! Die Nutzung von Büchern sollte deshalb für alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten unabhängig von der Einkommenssituation selbstverständlich sein können.

Deshalb unterstützen wir als eingetragener gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin den Aufbau von Schulbibliotheken, geben Buchspenden von Privatpersonen und Verlagen an Kitas, Gefängnisbibliotheken und zahlreiche andere Einrichtungen weiter und unterhalten Buchverschenkregale, in denen wir kostenlosen Lesestoff für alle zur Verfügung stellen. Mit unseren Leseförderprojekten möchten wir Kindern den Zugang zu Lesematerialien erleichtern.

Durch den genossenschaftlich organisierten Verkauf eines Teils der Spenden in drei sozialen Buchläden und unserem Onlineshop finanzieren wir uns. Uns liegt am Herzen, nicht nur Bücher zugänglich zu machen, sondern Menschen Perspektiven zu bieten. Deshalb schaffen wir Arbeits- und Ausbildungsplätze für eine heterogene Gruppe von Menschen, vom ehemaligen Obdachlosen bis zur Akademikerin.

Wir sind Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken Berlin und Brandenburg und Mitglied im Bundesverband Leseförderung e.V. Für unsere Arbeit wurden wir 2012 mit der Bezirksmedaille Friedrichshain-Kreuzberg ausgezeichnet.

(Zitat Website des Berliner Büchertischs)

Eine großartige Idee, oder? Da macht das Aussortieren gleich viel mehr Spaß und abgeholt wird die Bücherspende auch noch.

Liebste Grüße

Ela

Tag 55 -Meine Drogen sind …

Wie ich schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, stehe ich auf Fernsehserien, aber nicht nur auf die, ich bin nämlich auch eine Leseratte vor dem Herren und liebe – es ist leicht zu erraten – Buchreihen. Das sind meine Ersatzdrogen im Alltagstrott, wenn ich nicht unterwegs sein kann und auch sonst nicht viel los ist. Ich finde es selbst etwas merkwürdig, aber auf Reisen stelle ich den Fernseher nicht mal an und auch auch mein Kindle brauche ich eigentlich höchstens noch für die Anreise. Mehr noch, ich habe auch kein Problem mein Handy direkt nach der Ankunft für den Rest des Urlaubs maximal als Fotoapparat zu benutzen.

Warum also im Alltag Serien und Reihen und beides reichlich? Ich denke, in ihnen führe ich ein Stellvertreterleben, kann trotz des manchmal drögen Alltags jede menge Abenteuer erleben, denn man identifiziert sich ja mit den Protagonisten. Manchmal ist es richtig schwierig aus dieser Scheinwelt aufzutauchen, ich weiß gar nicht wie viele Haltestellen ich schon wegen eines spannenden Buches überfahren habe oder was ich deshalb noch alles verpasste.

Am allerliebsten lesen ich historischen Stoff und es wäre auch toll, wenn es mehr Serien wie Downton Abbey gäbe. Allerdings sehe ich auch gerne moderne Serien, wie „The Mentalist“ (Jane hat so wunderbar traurige Augen und ich könnte auch gerne Menschen lesen), „Castle“ (warmherzig, verspielt und manchmal total verplant), „Scorpions“ (Genie beeindruckt mich), „The Good Wife“ (tolle Frau, super Geschichten), „Suits“ (Nervenkitzel ohne Mord, umwerfende Darsteller und dann diese Klamotten), „Bones“ (Ein unschlagbares Team) und immer wieder meine „Gilmore Girls“ (siehe diesen Post). Neu dazu gekommen sind „Death in Paradise“ (Das sehen Menschen aus wie Menschen und dann diese Karibik-Kulisse) und „Candice Renoir“ (tolle Hauptdarstellerin, die auch noch einen Alltag mit vier Kids wuppt).  Die Reihen um Hercule Poirot und Miss Marple von Agatha Christie sind bei den Büchern meine Allzeit-Favoriten, aber mein Herz ist groß , erwähnen kann ich hier nur wenige, sonst würde es den Rahmen sprengen. Gerade habe ich von Michaela Jary, die ersten beiden Bände ihrer Hamburg Trilogie  „Das Haus am Alsterufer“ und „Sterne am Alsterufer“ gelesen, beide haben mir ausnehmend gut gefallen, weil es nicht nur um Liebe und große Gefühle, sondern auch um Geschichte geht, die ich streckenweise auch noch nicht kannte. Derzeit warte ich dringlich auf den dritten Band der „Nightingale Schwestern“, eine Romanreihe um Schwestern und -schülerinnen des Nightingale Hospitals in London in den 20iger und 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Reihe von Donna Douglas ist spannend wie ein Krimi und man mag die Bücher gar nicht mehr aus den Händen legen. Aber auch die Reihen von P.D. James liebe ich sehr und bin traurig, dass diese tolle Schrifstellerin im vorletzten Jahr im Alter von gesegneten 94 Jahren starb und auch die Bücher von Anne Perry um Inspektor Pitt und William Monk hatten mich lange in ihren Bann gezogen, wobei mir die letzten Bände nicht mehr wirklich gefallen.

Angefangen hat diese Leidenschaft schon früh, nur wegen Nesthäkchen habe ich mich irgendwann doch entschlossen lesen zu lernen. Ich bestreikte Anfangs nämlich die Schule, weil ich sie als Angriff auf meine persönliche Freiheit betrachtete. Leider bekam meine Mutter das mit, weil meine (doofe) Lehrerin petzte. Tja, und dann streikte meine Mutter und hörte mitten im zweiten Band auf, mir abends von Annemarie Braun, dem Nesthäkchen, vorzulesen. Aber ich wollte doch so sein wie Lotte, so Annemaries Kosename und unbedingt erleben wie es mit ihr weitergeht, darum entschloss ich mich zu Beginn der zweiten Klasse doch noch Lesen zu lernen, was mir dann auch innerhalb von nur drei Wochen gelang. Ich weiß nicht, wie oft ich Else Urys Nesthäkchen insgesamt gelesen habe, aber sie wurde zu einer engen Freundin.  Auch mein Herz verlor ich das erste Mal an eine Romanfigur, an Winnetou. Ich bin mir nicht sicher, ob ich je wieder so um einen Mann geweint habe, wie um ihn im dritten Band. Die Karl May-Bände hatte ich von meinem geliebten Opa, der sie sich irgendwann in der 20iger Jahren gekauft hatte. Ich habe sie alle immer wieder gelesen, bis ich erwachsen war und mich anderen Interessen zugewendet habe.

Ich könnte endlos so weitermachen, aber so langsam muss ich mich mal wieder dem Alltag widmen. Was seht und lest ihr denn gerne?

Bis morgen
eure

Ela

Gedanke des Tages:

Flüchte ich aus dem grauen Alltag?

 

Zitat des Tages:

Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken (Arthur Schopenhauer, 1788 – 1860, deutscher Philosoph)