Tag 290: Reisebericht London/Cardiff, Teil VII – Bye bye Wales und nackte Fakten

Farewell Cardiff

Jede noch so schöne Reise geht leider vorbei, als wir an diesem Morgen aufwachen, bleiben uns nur noch eun paar Stunden in Cardiff und was tut die Sonne wieder? Richtig, strahlen!

Nachdem wir unsere sieben Sachen zusamnen gekramt und gefrühstückt haben, checken wir aus und fragen an der Rezeption nochmal detailiert, wo der Flughafenbus hält und erfahren: genau gegenüber.

Unsere letzten 90 min machen wir noch einen kleinen Bummel und kaufen fix noch ein Kleid, in das sich J. bereits am ersten Tag verliebt hat. Es ist tatsächlich von einer englischen Firma, die wirklich schöne Sachen hat. Danach wird  es auch schon Zeit…

Der Bus bringt uns in 40 min für 5£ zum Flughafen Cardiff, der klein und schnuckelig ist. Endlich mal wieder kurze Wege am Flughafen. Bis darauf, das Willi (der Rollator) zunächst mal als potentielle Gefahr eingestuft wird und E. darüber not amused ist, wir eine Treppe überwinden müssen, klappt alles prima.

Wir fliegen mit flybe, direkt von Cardiff nach Berlin Schönfeld. Der Flug verläuft prima und 100 min später sind wir wieder Daheme.

Zum Schluss noch ein paar Fakten:

Flüge und Transfer: 

Hinflug mit Easyjet von Berlin Schönefeld nach London Gatwick (ca 30 min), Preis p. P. ca. 34 €; Gatwick Express ca. 20 £ p. P., Taxi von Victoria Station bis Southbank 18 £

Rückflug mit Flybe von Cardiff nach Berlin Schönefeld ca. 130 € p.P. incl. Sitzplatz und Gepäck, Bustransfer 5 £ p.P.

Zug London Paddington nach Cardiff (2.20 Std.) p.P. ca. 60 €

Hotels

Unsere Aussicht

LondonPark Plaza County Hall (****, Tolles Zimmer, herrliche Aussicht,gutes Frühstück, 1a-Lage) für im Dreibett-Zimmer (kostenloses Upgrade zur Juniorsuite) für 2 Nächte für 3 inkl. Full English Breakfast ca. 510 €

Clayton Hotel Cardiff

CardiffClayton Hotel Cardiff  (****, gutes etwas enges Zimmer, keine gute Aussicht, top Lage, gutes englisches Frühstück) Dreibettzimmer für 4 Nächte incl. Frühstück ca. 500 €

Falls du Fragen hast, immer her damit 🙂

Das war es leider schon und wissen jetzt schon, England sieht uns wieder!

Tag 289 – Reisebericht London/Cardiff, Teil VI: Mehr Meer in Penarth

Wie könnte es anders sein, ein Urlaub und kein Meer, das geht doch (bei uns) nicht. Also machen wir uns nach dem Frühstück auf, einen alten Badeort zu erkunden, Penarth, der quasi neben Cardiff liegt.

Aber erstmal müssen wir die richtige Bushaltestelle finden und irgendwie ist Cardiff heute anders, trubeliger. Viele Jugendliche sind unterwegs mit einheitlichen T-Shirts in grün bzw. rot. Sogar Alkohol fließt schon. Sehr seltsam. Abends stellt sich heraus, die Universitäten von Cardiff und Swansea treten sportlich und wohl auch puncto Trinkfestigkeit gegeneinander an.

So sind wir ganz froh, aus dem Weg zu sein und irgendwann sind wir auch an der richtigen Bushaltestelle. Ich frage den Busfahrer, ob er nach Penarth fragt, er kratzt sich am Kopf und guckt mich verständnislos an, erst als Töchting hinter mir „Penaaaaaaaaaarth“ intoniert, nickt der Mann freudig. Die Fahrt ist richtig schön, an der Bay entlang, weiter am Meer und dann wieder durch Ortschaften, die auch in Barnaby Tatort sein könnten. Die Fahrt geht fast zu schnell vorbei (ca. 30 min) und der Muffelkopf von Fahrer hat uns – trotz Bitte – nicht gesagt, wo die Stadtmitte zum Aussteigen ist. Okay, es war auch nicht wirklich notwendig, man sieht es sofort.

Zu meinem großen Vergnügen sieht es auch hier wieder hauptsächlich viktorianisch  aus und sogar eine Arcade gibt es auch hier. Um den Hauptplatz gruppieren sich hübsche alte Gebäude mit vielen süßen Läden.

Wir landen in einer Buchhandlung, ich erstehe ein total schönes Buch, dass den Ort heute und früher vergleicht. Die Buchhändlerin erzählt uns, dass ihre Tochter nächstes Semester in Berlin studiert und freut  sich, dass uns ihre Heimat Wales so gut gefällt. In Penarth leben wohl viele gut situierte Pensionäre, was man auch an der in den Schaufenstern gezeigten Auswahl erkennt.

wp-1492933533517.Nach einem wirklich ausgezeichneten Kaffee wollen wir aber endlich ans Meer und machen uns immer abwärts, vorbei an schönen alten Villen auf den Weg.

Auf die Villen folgt der wunderschöne Alexandra Park der am Berg angelegt wurde.


Ein herrlicher Spaziergang führt uns nach unten und wir freuen uns, als das Meer, besser gesagt der Bristol Kanal vor uns auftaucht.

Vor uns liegt die wunderschöne historische Seebrücke, moderne und alte Gebäude, der Kiesstrand, die lange Promenade und natürlich das Wasser.

Es ist früh im Jahr, vieles ist noch gar nicht geöffnet, aber schön ist es auf jeden Fall und es juckt mächtig in den Füßen, wenn ich mit die Steilküste ansehe, dort beginnt ein wohl traumschöner Fernwanderweg. Manchmal verfluche ich meinen blöden Rücken, echt!

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Nachdem wir über die Seebrücke spaziert sind, von einer Bank die Kinder mit ihrem Eis und die Möwen die ihre Bahnen zogen, beobachtet hatten, ging es auf die Promenade. Wie immer und überall ärgerten wir uns über die Bausünden, die es natürlich auch hier gibt. Ein Hoch auf unseren Denkmalschutz, der zumindest heute darauf achtet, dass wir schöne alte Gebäude nicht verschandeln.

20170422_100250-1209x841Solch böse Gedanken kommen bestimmt von unseren knurrenden Mägen, also macht J. dei Späherin und wird schnell fündig. Mitten in der Woche und in der Nebensaison haben nur zwei Lokale geöffnet. Ein Italiener und ein Restaurant The Fig Tree mit moderner englischer Küche. Nachdem E. sich vergewissert hat, dass The Fig Tree wirklich keine andere Art Etablisment ist, sondern, dass der Name nur Der Feigenbaum heißt und ganz anders geschrieben wird 😉 und das Restaurant schon bezaubend aussieht,  beschließen wir mutig zu sein.

20170422_101003-1209x1422Wir werden nicht enttäuscht, schon die Suppen und meine Vorspeise (In Rotwein (?) eingelegte Birnen mit Gorgonzola und Wallnüssen) war absolut köstlich.

20170405_135542-1612x1209 Als Hauptgang wählen E. und ich – na was muss man in England am Meer essen? – Fish & Chips. Und es war lecker, aber sowas von, der Fish war so frisch, dass er fast von der Gabel fiel, der Teig drum herum knusprig und fluffig und die Remoulade ein Gedicht zu den genau richtigen Pommes. Ein Genuß in herrlicher Umgebung mit fanastischem Blick und zu zivilen Preisen. Für ein Dessert hatten wir leider keinen Platz  mehr und schleppten uns nur müde, zufrieden und satt zurück zur Seebrücke, auf einen der Balkone, schauten aufs Meer, entspannten und wurden ein wenig traurig, ob unserer morgigen Heimreise.

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wp-1492933659414.Als unser Essen etwas gesackt war, gab es noch ein Eis auf die Faust und einen kleinen Spaziergang in die andere Richtung vorbei am alten Badehaus und dann zur Bushaltestelle, wo wir tatsächlich einen Bus bis fast zum Hotel erwischten.

Abends war dann nochmal Cardiff angesagt …

Ein Teil kommt noch …

Liebste Grüße

Ela

P.S. Funktioniert es so besser mit den Fotos?

Tag 287 – Reisebericht London/Cardiff, Teil V: Ein Schloß, die Arcades und Shopping bei Prinz Charles

War nun, nachdem wir das Highlight mit Doctor Who hinter uns hatten, die Luft raus? Nein ganz im Gegenteil, nun freuten wir uns total, ein bisschen mehr von Cardiff zu sehen und bei mir kribbelte das Shoppingfieber.

Nach frisch gebratenen Fried Eggs (Spiegeleier) mit sehr leckeren Beilagen und gutem Kaffee ging es dann ganz gemütlich los in Richtung Innenstadt. Heute wollten wir uns treiben lassen und so war der einzige fixe Punkt auf unserer Liste Cardiff Castle, weil der Reiseführer so davon  geschwärmt hatte und wir alle auf Schlösser stehen.

Aber als erstes mussten wir zum Friseur, na ja eigentlich nur E., da es ja kein barrierefreies Zimmer gab, hatten wir nur eine Badewanne, da kommt unsere Mömi. nicht rein, respektive nicht wieder raus.

Vielleicht wundert ihr euch auch, wie ich das mit meinem Bein alles schaffe. Erstens habe ich auch daheim Schmerzen und zum anderen muss ich bis zur OP leider starke Schmerzmittel nehmen. Ach ja und meinen armen Begleiterinnen hörten von mir ständig: “ Ich muss mich kurz hinsetzen“, was auch großzügig genehmigt wurde. Meine Ärztin meinte, ich solle am besten mal den ganzen Krankheitskram aus dem Kopf bekommen, damit dieser frei wird.

Gleich am Anfang der Royal Arcade (ja, insgeheim hatten wir uns wohl alle vorgenommen, die Arkaden heute  gründlicher zu erkunden) wurden wir fündig, ein kleiner süßer Laden mit einem sehr netten italienischem Chef, der seit 40 Jahren der Liebe wegen in Cardiff lebt. Nach 30 Minuten waren die Haare von E. frisch gewaschen und super gestylt.

Warum gibt es in Berlin eigentlich keine victorianischen Arkaden? Ich liebe sie!

Ich hab die Haare schön … 😉

Als wir dann auch noch auf eine ebenfalls victorianische Markthalle treffen, bin ich elektrisiert. Ich stehe total auf Markthallen, meine Mädels hingegen nicht so, also gehe nur ich rein und die zwei in eine schöne, alte Kirche.

Nachdem ich den intensiv  „duftenden“ Fischstand, der meine Family vom Besuch abgehalten hatte, hinter mir gelassen hatte, fand ich eher ein Shoppingcenter auf altmodisch vor. Es gibt ganz viele kleine Marktstände und -buden, wo es (fast) alles gab, natürlich Fressalien, aber auch sonst  war das Sortiment von der Grußkarte, über Kleidung, Blumen, Taschen, Schmuck bis hin zum Schuhmacher vielfältig. Da machte das Gucken Spaß und natürlich musste ich was kaufen. Angetan hatte es mir ein Stand mit Welsh Cakes, denen ich nicht widerstehen konnte. Sogar nach dem reichlichen Frühstück waren sie super lecker. Ein bisschen wie Scones, nur flacher, mit Zucker bestreut und noch warm … hmmmmm lecker.

Wieder draußen sehe ich mir noch kurz den sehr alten Friedhof an der Kirche an, bis meine zwei in der Kirchentür erscheinen. Ihnen hat es darin auch ganz toll gefallen, besonders die herrlichen Fenster.

Nun sind wir auch schon vor dem Schloß, dass für mich allerdings eher wie eine Burg aussieht. Die Eintrittskarten sind schnell gelöst und wir gelangen in den weitläufigen, grünen Innenhof, der sehr, sehr schön ist, um ihn gruppieren sich Gebäude der unterschiedlichsten Epochen.

Das zu besichtigende Schloß ist eher übersichtlich und für jemanden, der schon viele Burgen gesesehen hat, bis auf die alte Bibliothek nicht sehr eindrucksvoll. J. schaut sich noch weiter um, aber der Funke springt auch bei ihr nicht so wirklich über. E. kann nicht in den ersten Stock, weil angeblich der Lift defekt ist. Merkwürdig nur, dass er kurze Zeit später, beladen mit Geschirr, hochfährt.

Recht schnell sind wir wieder draußen und nun geht es in eine moderne Mall, in der sich auch ein Highgrove Charity Laden befindet. Zur Erklärung, Highgrove ist der Sitz von Prinz Charles, dem britischen Tronfolger. Er ist sehr kreativ, aber auch ökologisch und sozial engagiert. Der Erlöß aus den Läden kommt seinen Projekten zugute.  Wir erstehen Untersetzer und ein Käsebrett, hier gibt es viele schöne Sachen, die Auswahl fällt schwer.

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Shopping bei Prinz Charles

Nach einigen weiteren Einkäufen meldet sich der Hunger und es zieht uns nach kurzem Frischmachen zum Futternapf.

In der Stadt haben wir ein Jamie Oliver Restaurant Jamie’s Italian Cardiff (hier) entdeckt und wollten unbedingt mal probieren, wie es schmeckt, weil wir seine Sendungen schon hin und wieder gesehen haben. Um es kurz zu machen, drei Gänge jeweils für drei Personen und wirklich alles war sowas von lecker. Sogar E. isst alles auf, was fast ein Wunder ist. Dabei war auch der Preis völlig okay.

Satt und zufrieden geht es dann ins Bettchen …

Fortsetzung folgt, es geht ans Meer …

Liebste Grüße

Ela

Tag 285 – Reisebericht London/Cardiff, Teil IV: Keep calm the doctor comes

Das stimmt so nicht ganz, denn wir sind ja in Wirklichkeit gekommen. Tatsächlich war aber Doctor Who der eigentliche Grund für unsere Reise.

Einige fragen sich nun wahrscheinlich, wer dieser Doctor überhaupt ist. Er ist die Titelfigur einer BBC-Serie, die erstmal am 23.11.1963 ausgestrahlt wurde. Ursprünglich war es eine SF-Serie für Kinder um einen zeitreisenden Timelord, Doctor Who eben. Mit der Zeit fanden auch immer mehr Erwachsene die Serie toll und die Fangemeide wuchs. Der Doctor reist mit (wechselnenden) Begleitern in der Tardis (eine umgebaute Polizei-Station) durch Raum und Zeit und muss vielfältige Abenteuer bestehen. 1989 war jedoch erstmal Schluss, danach kam noch ein Film bis es dann 2005 weiterging und noch geht. Der Doctor hat in all den Jahren häufig seine Gestalt gewechselt. Nach 828 Folgen in 36 Staffeln  ist die Serie absoluter Kult und hat ihre Fans überall auf der Welt.

Der ganz große Doctor Who-Fan in der Familie ist  J., die mich in abgeschwächter Form inzwischen angesteckt hat und sogar die Oma ist inzwischen fast ein Fan. Die Serie wird heutzutage hauptsächlich in Cardiff, das in den letzten Jahren eine richtige Medienstadt geworden ist, gedreht. Seit einiger Zeit gibt es hier auch die Doctor Who Experience, in die wir heute wollen. Es eilte ein wenig, denn am Ende des Sommers soll sie schließen. „Ich will nach Cardiff, kommt ihr mit?“, mit diesen Worten von J. fing alles an.

Aber erstmal sitzen wir – schon wieder im Sonnenschein – beim Frühstück, zugegebenermaßen nicht ganz so gut wie in London, dafür aber ruhiger und auch lecker.

So gestärkt sind wir zu jeder Zeitreise bereit. Wegen E. nehmen wir ein Taxi und sind damit schnell in der Cardiff Bay Area und somit  auch bei Doctor Who. Unsere Tickets und einen Rollstuhl hat J. schon von Deutschland aus reserviert  (hier).

Am Eingang wissen wir direkt wo wir sind, da sind die Schilder und eine Tardis hängt über der Bucht. Die ersten Exponate finden sich bereits im Eingangsbereich, schnell werden wir eingewiesen und müssen mit anderen noch kurz warten, bis uns ein Galyfreyaner in seine Obhut nimmt und uns durch den ersten Teil des Abenteuers geleitet und schon sind wir Teil des Who-Kosmos, wir sind in der Tardis und fliegen mit ihr davon, treffen den Doctor und die Daleks. Ein wenig bedaure ich zwar, dass es nicht Matt Smith sondern Peter Capaldi ist, aber toll ist er auch. Ich will nicht zu viel verraten, aber ein echtes Erlebnis (Fotografieren verboten). Entlassen werden wir dann in die richtige Ausstellung mit ganz vielen Exponaten sowohl aus der klassischen als auch aus der neuen Serie. Es gibt viele Kostüme, Monster, die Begleiter und auch die alten (so viel schöneren) Daleks. Am Ende haben wir noch die Chance auf ein Foto, die wir natürlich nutzen und das jetzt in der Wohnküche hängt.

Anschließend entern wir den Shop, J. kauft ordentlich ein und unsere Omi beschließt, wie brauchen ein Tardis Milchkännchen und …

Im wenig spektakulären Cafe stärken wir uns und machen uns dann auf die Cardiff Bay Area zu entdecken, zufällig hören wir noch dass dort gerade für Doctor Who gedreht wird, aber als wir am Millenium Center angekommen sind, packen sie gerade ein. Trotzdem lohnt der Besuch, die Gegend ist sehr modern, es gibt tolle Restaurants, Cafes und jede Menge Wasser.

Fortsetzung folgt mit ein bisschen mehr Cardiff

Liebste Grüße 

Ela

Tag 270 + 271: Cardiff – Keep Calm the Doctor comes

Heute ein paar Impressionen von Cardiff und der echt tollen Doctor Who Experience. Ich sag’s euch, wir hatten richtig Spaß mit dem Doctor und Cardiff ist eine wirklich interessante und abwechslungsreiche Stadt. Aber auch dazu später von Zuhause mehr …

Doctor Who
Tardis
Doctor Who
Dalek
Arcades Cardiff
In den Arkaden
Cardiff
Cardiff Castle
Cardiff
Cardiff Bay Area

Tag 267: Zur Abwechslung mal gute Nachrichten

Habe ich schon mal erwähnt, dass ich die tollste Familie habe? Ich wurde heute damit überrascht, dass wir morgen nach England fliegen und alles ist geregelt. Meine Ärztin ist total dafür und mit dem Job ist auch alles klar. Erst geht es nach London (nein, ich habe keine Angst) ind dann nach Cardiff Doctor Who besuchen 🙂 Ich dachte, alles wäre abgesagt und nun bin ich total happy. 

See you

Ela